Die Schauspielgruppe mit Marian ist überall im Museum und auf dem Marktplatz unterwegs, um Szenen zum Thema Mobbing zu drehen. Denn darauf stoßen wir immer wieder, wenn wir dem Lottchen begegnen.
Derweil werden in der Töpferwerkstatt Figuren geschnitten und Szenen improvisiert.
Ayla hat eine Geschichte geschrieben. Während sie diese vorliest und mit dem Glockenspiel begleitet, spielen Angelo und Annalena die Szenen an der Schattenspielbühne.

Svea und Sarah haben den Nachrichtensprecher Sven und die versteinerte Biene, beide im Museum vertreten, mit dem Lottchen in Verbindung gebracht. Da Sven und die nun ganz lebendige Biene Gisela jüdisch sind, müssen sie im Nationalsozialismus eigentlich fliehen. Aber da passiert etwas ganz Unerwartetes: Hitler und Sven verlieben sich und heiraten. Auf diese Weise wird Hitler geläutert, und es gibt keine Verfolgung mehr. Love rules!
Hitler und die NS-Zeit beschäftigen uns immer wieder. Auch das Lottchen war in dieser Zeit schwer bedroht und überlebte durch glücklichen Schutz.
Warum soll nicht einfach mal das Krokodil, Lottchens bester Kumpel, dem Bösewicht seinen ausgestreckten Arm abbeißen?
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